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Escape & Survival Camp II - SPZ.

STUFE: (B1)

IN ZUSAMMENARBEIT MIT MÄNNERZEIT.DE

Logo Männerzeit

LEBEN UND ÜBERLEBEN IN DER WILDNIS

  • Meistern einer spontanen Flucht inkl. Verstecken für eine Nacht sowie Rückzug zu einem sicheren Ort sowie Überleben in freier Natur bei unvorhergesehenen Naturkatastrophen (Unwetter, Bergsturz, Lawine, Hochwasser, etc.).
  • Erkennen und Überleben von Gewaltsituationen (Raub-Überfall, Vergewaltigung, Entführung, etc.)
  • Orientierung und Navigation in der Natur
  • Überwindung von natürlichen Hindernissen
  • Notnahrung und Trinkwasser finden/aufbereiten
  • Erste Hilfe im Outdoorbereich
  • Wärme- und Feuererzeugung
  • Bau von Not-Unterkünften
  • Schlafen in Not-Unterkünften
  • Floßbau
  • Abseilen von Felsvorsprüngen
  • Kräuterkunde

Region

  • Deutschland - Thüringen - Engerda
  • Training: teilweise oder ganz auf 8ha eigenem Waldgrundstück

TREFFPUNKT

  • 07407 Uhlstädt-Kirchhasel - 07407 Engerda 28
  • 09:00 Uhr auf Gelände alte Mühle

ANFAHRTSWEG

TEILNEHMER (M/W/D)

  • Teilnehmerzahl: mindestens 1, maximal 8 Personen.

AUSRÜSTUNGs EMPFEHLUNG

Es wird keine Ausrüstung bereitgestellt. Jeder Teilnehmer ist selbst für die Beschaffung, Betreuung und Sicherung seiner Ausrüstung verantwortlich. Für verloren gegangene Gegenstände übernehmen wir keinerlei Haftung oder Erstattung.

  • Rucksack (30–80 L)
  • an Witterung angepasste Outdoor-Kleidung (Von allzu bunter, sowie kompletter Tarnbekleidung bitten wir Abstand zu nehmen)
  • Poncho oder ähnliches
  • festes Schuhwerk
  • Zahnschutz
  • Kompass
  • Tarp oder wasserdichte Kunststoffmatte (ca. 3 m × 4 m Baumarkt), Schlafsack, Isomatte
  • Multifunktionsmesser, Besteck, kleine Pfanne und Metalltopf, Trinkbehälter
  • Stirnlampe mit Rotlicht, Taschenlampe, robuste Arbeitshandschuhe, Schutzbrille
  • Wasserflasche

ZIELGRUPPE

  • Bushcraft er
  • Trecker
  • Prepper
  • Freaks
  • Rucksackreisende
  • Entwicklungshelfer
  • medizinisches Personal im Auslandseinsatz
  • Menschen, die beruflich in eher unsicheren Gegenden unterwegs sind, etc. etc. und Menschen, die wissen wollen, was noch geht
  • wie sich die ersten 24 Stunden einer Überlebenssituation „anfühlen“
  • wie sie sich selbst in solch einer Stresssituation verhalten
  • wo die eigenen Grenzen sind